

Galvanische Meisterwerke
Jedes Bauteil hat individuelle Anforderungen – und nicht selten ist es die Oberflächenbeschichtung, die die gewünschten Attribute erst möglich macht. Wir verstehen uns deshalb nicht als reinen Dienstleister in der Galvanik. Wir sehen es als unsere Aufgabe, die bestmögliche Lösung für Ihre Herausforderung zu finden. Erst wenn wir das schaffen, sind wir zufrieden. Wenn das Produkt zu Ihrem Unternehmenserfolg beiträgt, macht uns das stolz. Das ist unser Antrieb. Das ist Aurolia.

Galvanische Meisterwerke
Jedes Bauteil hat individuelle Anforderungen – und nicht selten ist es die Oberflächenbeschichtung, die die gewünschten Attribute erst möglich macht. Wir verstehen uns deshalb nicht als reinen Dienstleister in der Galvanik. Wir sehen es als unsere Aufgabe, die bestmögliche Lösung für Ihre Herausforderung zu finden. Erst wenn wir das schaffen, sind wir zufrieden. Wenn das Produkt zu Ihrem Unternehmenserfolg beiträgt, macht uns das stolz. Das ist unser Antrieb. Das ist Aurolia.
Referenzen
Aurolia Erfolgsstories

AC 46000: Eine Meisterleistung in der Oberflächentechnik.
Das Aurolia-Team hat sich mittlerweile einen Ruf dafür erarbeitet, die Herausforderungen ihrer Kunden als spannende Gelegenheiten anzusehen, und dieser Fall war keine Ausnahme. Hierbei ging es nicht einfach nur darum, ein gewünschtes Bauteil aus AC 46000 in dekorativer und ansprechender Form herzustellen. Es war vielmehr unser Ziel, eine ganz spezifische Eigenschaft zu erreichen, die mit einer außergewöhnlich hohen Haftfestigkeit verbunden ist.
Verbesserte Arbeitssicherheit mit
positivem Nebeneffekt
Prozessoptimierung macht Flusssäure überflüssig
Manchmal findet man auf dem Weg zu einer Lösung viel mehr, als man erwartet. So geschehen bei einer Zusammenarbeit mit einem unserer Kunden. Sie produzieren im Aluminium Druckgussverfahren Abdeckungen für Steckverbindung in E-Fahrzeugen. Um die bei diesem Verfahren üblichen Rückstände entfernen zu können, wurden die Bauteile bislang mit konzentrierter Flusssäure gebeizt.

Unmöglich Veredelt
Ein Kunde kam mit dem Wunsch zu uns, die Legierung AW 7075 T6511 zu beschichten – nachdem mehrere Galvaniseure den Auftrag bereits mit dem Hinweis ablehnten, dass das nicht möglich sei. Die im Zustand T6511 gereckte Legierung enthält Verhärtungen im Randbereich, die nach der Beschichtung als dunkler Saum zu erkennen sind. Bei einer Härteprüfung des Materials konnte ein Unterschied von über 50 Brinell zwischen Rand und Kern festgestellt werden – wobei die Verluste prozentual steigen, je größer das Bauteil im Durchmesser ist. Unsere Lösung: Wenn Hersteller das Werkstück mit etwas Bearbeitungsaufmaß versehen und den verhärteten Rand abspanen, lässt sich auch die bislang als zur Beschichtung ungeeignet geltende Legierung AW7075 im Werkstoffzustand T6511 hervorragend und gleichmäßig veredeln.
